Kategorie: 2024

  • Treffen am Fliederweg in Königs Wusterhausen

    Treffen am Fliederweg in Königs Wusterhausen

    Beitrag von „Menschen-Geschichten“ (ein von Partnerschaft für Demokratie im Landkreis Dahme-Spreewald finanziertes Projekt):

    Beitrag: https://www.menschen-geschichten.de/elemente-5/05.07.2025—

    Treffen mit Nachkommen eines Shoa-Überlebenden an den Erinnerungsstelen und der Gedenktafel im Fliederweg in Königs Wusterhausen.

    Am Donnerstag, den 03. Juli 2025 erreichte Thomas Thiele eine E-Mail von Adrienne Torrey. Sie ist die Tochter des Holocaustüberlebenden George Torrey/Terkeltaub, der als Kind im KZ-Außenlager sein musste.

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  • „Menschen-Geschichten“

    „Menschen-Geschichten“

    Der Begleitausschuss bzw. das Bündnis der Partnerschaft für Demokratie im Landkreis Dahme-Spreewald („Demokratie leben!“) fördert seit 2023 das Projekt „Menschen-Geschichten“ vom Stadtjugendring Königs Wusterhausen e.V.
    Die Website sammelt digital bestehende erinnerungskulturelle Projekte lokaler Träger für jetzige und kommende Generationen. Die Werke der Träger, wobei hier besonders der Verein Kulturlandschaft Dahme-Spreewald e.V. erwähnt werden soll, werden nachhaltig dauerhaft erhalten und für jeden interessierten Menschen zugänglich gemacht. Dieses Projekt lebt vom Mitmachen und zukünftigen Projekten.
    Neben vielen Informationen zu den vorhandenen Stolpersteinen, inkl. der Kurzbiografien der Menschen, werden u.a. auch Zeitzeugengespräche digitalisert und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.

    https://www.menschen-geschichten.de

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  • aufWERTung der JUGEND – DRK Gemeinde Märkische Heide

    aufWERTung der JUGEND – DRK Gemeinde Märkische Heide

    Sachbericht zum Beteiligungsprojekt „ aufWERTung der JUGEND “ – Olof „Rotze“ Ulbricht, Jugend(sozial)arbeiter Gemeinde Märkische Heide

    Jugendbeteiligung, dieser Begriff geistert nun schon seit einiger Zeit durch den Raum. Nicht zuletzt hat er es bis in die Kommunalverfassung des Landes Brandenburg geschafft und mit dem 19er sogar einen eigenen Paragrafen bekommen.
    In diesem Paragrafen wird jungen Menschen das Recht zugesichert, dass sie in allen, sie berührenden Angelegenheiten beteiligt werden und sie mitwirken können. Das liest sich auf dem Papier wunderbar. Doch wie genau kann das in der Praxis umgesetzt werden? Eine Kurzfassung der Möglichkeiten ist schier unmöglich. Im Idealfall werden in der Gemeinde/im Dorf/ in der Stadt Instrumente entwickelt, die auf die jeweiligen Bedingungen vor Ort zugeschnitten sind.

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